Automatisierte Abwicklung mit positivem Cash-Flow Effekt
Deutschland jetzt in Augenhöhe mit den Niederlanden - Ausgleich der Wettbewerbssituation - Aufschub der Einfuhrumsatzsteuer
Die jüngste Gesetzgebung hat für Unternehmen, die Waren in die Europäische Gemeinschaft einführen, einen entscheidenden Vorteil gebracht.
Während die Niederlande bisher in der Lage waren, erhebliche Vorteile in Bezug auf den Aufschub der Einfuhrumsatzsteuer zu bieten, hat Deutschland in dieser Hinsicht nun gleichgezogen. Das deutsche Modell bietet sogar die Möglichkeit, einen positiven Cashflow-Effekt zu realisieren.
Bis Anfang 2021 haben die niederländischen Behörden die Regeln für den Aufschub der Einfuhrumsatzsteuer besser gehandhabt als ihre deutschen Amtskollegen. Bei der Einfuhr von Waren in die Niederlande konnte der registrierte Importeur (IOR) die Zahlung der Einfuhrumsatzsteuer ohne bürokratische Hürden aufschieben. Dies entlastete den Cashflow der Importeure. Unternehmen aus Übersee sowie europäische Importeure waren daher geneigt, ihre Distributionszentren in den Niederlanden einzurichten.
Die deutschen Behörden haben nun die Regeln für Deutschland angepasst, um die Wettbewerbssituation auszugleichen. Importeure können nun die gleichen vorteilhaften Einstellungen für den Aufschub der Einfuhrumsatzsteuer in Deutschland finden.
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Alexandra Jahn
Global Business Development

"Für die Importabfertigung unserer Kunden haben wir eine automatisierte Importabwicklung implementiert. Wir unterstützen unsere Kunden bei allen operativen Aufgaben im Zusammenhang mit der Zollabwicklung. Mit Blick auf den Einfuhrumsatzsteuer-Aufschub bietet das deutsche Modell sogar die Möglichkeit, einen positiven Cashflow-Effekt zu erzielen - und nicht nur eine Netto-Null-Bilanz, wie man sie bei einer vollständigen Aufschub-Lösung erwarten würde."
Dr.-Ing. Thorsten Voigt
Director Business Development
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Alexandra Jahn
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