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Kundenzuwachs für VVA und Verlegerdienst

Die VVA-Gruppe bleibt auf Erfolgskurs.

Mit der Integration der Verlagsgruppe Beltz, dem Campus Verlag, dem Diogenes Verlag, dem Klett-Cotta Verlag sowie dem Junfermann Verlag steht in 2024 das organisch größte Wachstum seit der Gründung der Verlagsauslieferung vor mehr als sechzig Jahren an. 

Auf gleich mehrere renommierte Neuzugänge im kommenden Jahr bereitet sich die VVA-Gruppe vor: Mitte 2024 werden die Verlagsgruppe Beltz, der Campus Verlag, der Klett-Cotta Verlag und der Junfermann Verlag zum Verlegerdienst München wechseln. Der Diogenes Verlag wird ab Mitte 2024 vom VVA-Stammsitz Gütersloh ausgeliefert. Geschäftsführer Stephan Schierke freut sich über die Neuzugänge und sieht darin die Bestätigung der langjährigen Strategie, vor allem auf das Kerngeschäft zu setzen und andere Branchen den Arvato-Schwestergesellschaften zu überlassen. „Unser Fokus auf Bücher und Spielwaren trägt jetzt reichlich Früchte“, so der VVA-Chef, der in den Neuzugängen auch eine Anerkennung der seit Jahren hohen Qualität der Arbeit seines Teams sieht. 

Dem pflichtet Dr. Andreas Falkinger, kaufmännischer Geschäftsführer von Klett-Cotta, bei: „Uns wurden VVA und Verlegerdienst gleichermaßen von mehreren Seiten empfohlen. Wir freuen uns, zukünftig die anerkannt hohe Qualität des Verlegerdienstes in Gilching in Anspruch nehmen zu können.“ 

Diogenes-Verleger Philipp Keel freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Team in Gütersloh und ergänzt: „Eine zuverlässige Auslieferung ist für uns unverzichtbar, genauso wie eine persönliche Kundenbetreuung und Kontinuität.“ 

Für Beltz und Campus standen außer Qualität und Bündelung auch das Leistungsspektrum im Vordergrund. „Wir haben uns mit dem Verlegerdienst für eine Auslieferung entschieden, die Kinder- und Jugendbuch, Sachbuch und Ratgeber sowie Fachmedien mit ihren unterschiedlichen Anforderungen gleichermaßen gut beherrscht. Zudem hören wir aus dem Handel vielfach, wie sehr Geschwindigkeit und Präzision der Auslieferungsleistung gelobt werden“, so die Gesellschafterin und Verlegerin Marianne Rübelmann. 

Die Kapazitäten der VVA-Gruppe sind – von angemessenen Wachstumsreserven für das Bestandsgeschäft abgesehen – durch die Neuzugänge an allen Standorten nahezu ausgeschöpft. Angesichts der unverändert hohen Nachfrage werden zwar Möglichkeiten zum Ausbau der Kapazitäten geprüft, laut Stephan Schierke seien dies jedoch eher langfristige Überlegungen. Im Vordergrund steht zunächst die geräuschlose Integration der neuen Kunden und anschließend die weitere Digitalisierung der Prozesse sowie die stärkere Nutzung von Künstlicher Intelligenz.

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